Die vier Hauptbereiche in die die Sprachwissenschaft die deutsche Sprache einteilt, sind Phonologie (Lautlehre), Morphologie (Formenlehre), Syntax (Satzlehre) und Lexik (Wortschatz).
Morpheme sind die kleinsten bedeutungstragenden Einheiten in einer Sprache. Sie können nicht weiter in kleinere Einheiten mit eigener Bedeutung zerlegt werden.
Sätze, die aus einer oder mehreren Hauptsätzen bestehen, nennt man zusammengesetzte Sätze.
Phoneme sind die kleinsten lautlichen Einheiten in der Sprache, die Unterschiede in der Bedeutung von Wörtern kennzeichnen können.
Konjugation ist die Veränderung der Form eines Verbs zur Kennzeichnung verschiedener grammatischer Kategorien wie zum Beispiel Zeit, Modus, Person und Numerus.
Unter Deklination versteht man die Veränderung der Form von Nomen, Adjektiven und Artikeln, um Kasus, Genus und Numerus zu kennzeichnen.
Präpositionen sind Wörter, die eine Beziehung zwischen zwei Elementen in einem Satz herstellen, meistens zwischen einem Verb und einem Nomen.
Ein Artikel ist ein Wort, das vor einem Nomen steht und dessen Genus (Geschlecht), Kasus (Fall) und Numerus (Zahl) anzeigt.
Attribute sind Zusatzinformationen zu einem Nomen, die dessen Bedeutung näher beschreiben oder spezifizieren.
Eine Konjunktion ist ein Wort, das Satzteile oder Sätze miteinander verbindet und damit die Beziehungen zwischen ihnen bestimmt.