Das Deutsche Alphabet beinhaltet 26 Standardbuchstaben, ergänzt um die drei Umlaute (Ä, Ö, Ü) und das ß.
Die deutsche Grammatik hat vier Fälle: Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv.
Die nicht wandelbaren Wörter in der deutschen Sprache nennt man Partikeln.
In der deutschen Grammatik gibt es sechs Zeitformen: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II.
Der Dativ wird verwendet, um den Empfänger einer Handlung zu identifizieren, während der Akkusativ das direkte Objekt der Handlung bezeichnet.
Die Konjugation in der deutschen Grammatik ist die Veränderung der Verbform entsprechend dem Subjekt, der Zeit und dem Modus.
Einige Beispiele für Präpositionen sind auf, in, mit, von, zu, etc.
Artikel sind Wörter, die vor einem Nomen stehen und uns Informationen über das Geschlecht, die Anzahl und den Fall des Nomen geben.
Die Personalpronomen in der Nominativform sind ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie und Sie.
Die Modalverben in der deutschen Sprache sind können, müssen, dürfen, mögen, sollen und wollen.