Es gibt sechs Zeiten in der deutschen Sprache: Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II.
Die vier Fälle in der deutschen Grammatik sind Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv.
Ein “Umlaut” ist eine Veränderung eines Vokals in der deutschen Sprache, die durch die Anwendung von zwei Punkten darüber hervorgerufen wird. Es gibt drei Umlaute: ä, ö, ü.
“Konjunktionen” sind Wörter, die Sätze oder Teile von Sätzen miteinander verbinden. Beispiele sind “und”, “oder”, “aber”.
“Du” wird für eine einzelne Person im informellen Gespräch verwendet. “Ihr” ist das informelle Pronomen für mehrere Personen. “Sie” wird entweder formal für eine einzelne Person oder für mehrere Personen verwendet.
Die vier grammatischen Geschlechter in Deutsch sind maskulin, feminin, neutral und plural.
“Trennbarkeit” bei deutschen Verben bedeutet, dass einige Verben in zwei Teile gespalten werden können. Der zweite Teil des Verbs geht ans Ende des Satzes.
Beispiele für den deutschen Perfekt sind Sätze wie “Ich habe einen Film gesehen” oder “Wir sind ins Kino gegangen“.
Ein “Relativsatz” ist ein Nebensatz, der sich auf ein Nomen oder ein Pronomen im Hauptsatz bezieht und weitergehende Informationen dazu gibt.
Das “Passiv” in der deutschen Sprache wird verwendet, um den Fokus von der handelnden Person auf die Handlung selbst zu verlagern. Beispiel: “Das Buch wird gelesen.”