Das Präteritum wird in deutschen Verben durch spezielle Endungen gebildet. Oft wird auch ein Umlaut hinzugefügt. Zum Beispiel, für das Verb “sagen” wird das Präteritum “sagte” gebildet.
Die vier Fälle in der deutschen Grammatik sind der Nominativ, Akkusativ, Dativ und Genitiv.
Weibliche Nomen im Plural werden oft durch Hinzufügung eines -n oder -en am Ende des Nomens gebildet.
Die Modalverben im Präsens sind unregelmäßig und ändern häufig die Vokale in ihren Stämmen. Zum Beispiel wird können zu ich kann, du kannst, etc.
Das Perfekt wird in deutschen Verben durch die Kombination von haben oder sein im Präsens und dem Past Participle des Verbs gebildet.
Die Negation in Deutsch wird meistens durch das Adverb nicht oder das Pronomen kein gebildet.
Bestimmte Artikel (der, die, das) referieren auf spezifische Gegenstände oder Personen, während unbestimmte Artikel (ein, eine) generell benutzt werden.
Zusammengesetzte Nomen in Deutsch werden durch die Kombination von zwei oder mehrere Wörter gebildet. Das Geschlecht des zusammengesetzten Nomens bestimmt das letzte Wort. Z.B. die Sonnenbrille.
Reflexivverben werden verwendet, um eine Aktion zu beschreiben, die auf das Subjekt zurückwirkt. Sie benötigen ein Reflexivpronomen, z.B. “Ich habe mich verlaufen.”
Fragesätze in Deutsch werden oft durch die Inversion des Subjekts und des Verbs gebildet und/oder durch die Einführung eines Fragewortes (wer, was, wo, usw.).