Eine Programmiersprache ist ein formalisiertes Idiom zur Formulation von Algorithmen.
Programmiersprachen sind wichtig, weil sie es Entwicklern ermöglichen, Anweisungen an einen Computer zu geben, die dieser ausführen kann.
Hochsprachen sind menschenlesbar, während Maschinensprachen in binärer Form vorliegen und direkt von einem Computer ausgeführt werden können.
Beispiele für Programmiersprachen sind Java, Python und C++.
Ein stark typisiertes System erfordert, dass der Variablentyp explizit erkannt oder deklariert wird.
Imperative Sprachen legen den Ablauf der Befehlsausführung fest, wohingegen deklarative Sprachen das Ergebnis definieren, das erreicht werden soll.
Objektorientierte Programmiersprachen organisieren Software um Daten (Objekte) und die Funktionen (Methoden), die mit diesen interagieren, herum. Ein Beispiel wäre Java.
Die Syntax bezieht sich auf die Struktur oder Form der Ausdrücke, Anweisungen und Programmblöcke. Die Semantik hingegen bezieht sich auf die Bedeutung dieser Expressions, Statements und Program Blocks.
Ein Compiler übersetzt das gesamte Programm in Maschinencode, bevor es ausgeführt wird.
Die Laufzeit ist der Zeitraum, in dem ein Programm ausgeführt wird.