In der englischen Sprache ist die Verwendung der richtigen Zeitform genauso wichtig, wie in der deutschen Sprache. Im Englischen unterscheidet man zunächst drei Zeitstufen (wie im Deutschen): Vergangenheit (Past), Gegenwart (Present) und Zukunft (Future). In der englischen Sprache gibt es Verlaufsformen (Progressive Formen), die im Deutschen nicht bekannt sind. Nachdem in den vorangegangenen Kapiteln die Aktivform erklärt worden ist, soll nun die Passivform erläutert werden. Die Bildung erfolgt dabei durch eine Form von to be + Past Participle (bzw. 3. Spalte unregelmäßige Verben)
Man verwendet das will-future:
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Bildung des Will-Future – Passivform:
will be + past participle
Past particpible = (Infinitiv + –ed ) oder (3. Spalte der unregelmäßigen Verben)
Beispiele und Erklärungen:
Man verwendet das “Will-Future” immer dann, wenn ein nicht beeinflussbares Geschehen in der Zukunft, ein spontaner Entschluss oder Vermutungen hinsichtlich der Zukunft vorliegen.Der Unterschied zum “Going-to-Future” besteht über den Eintritt der Aussagen in der Zukunft. Im Gegensatz zum “will-Future” besteht bereits Absicht hinsichtlich der Zukunft, also keine Vermutung, sondern eine Absicht. Die oben genannten Signalwörter sind nicht immer eindeutig.