Die klassische Physik betrachtet Objekte als diskrete, gut definierte Entitäten, während die Quantenphysik Objekte als Quantenobjekte betrachtet, die sich als Teilchen oder Wellen und alles dazwischen verhalten können.
Der Zustand der Superposition repräsentiert die Fähigkeit eines Quantenteilchens, sich in mehreren Zuständen gleichzeitig zu befinden, bis es gemessen wird.
Die Verschränkung ist ein quantenmechanisches Phänomen, bei dem die Quantenzustände von zwei oder mehr Objekten sofort miteinander verknüpft sind, unabhängig vom Abstand, der sie trennt.
Das Plancksche Wirkungsquantum postuliert, dass Energie immer in diskreten ‘Paketen’ oder Quanten übertragen wird.
Die Theorie der Quantenmechanik wurde maßgeblich von Max Planck und Albert Einstein begründet.
Die Heisenbergsche Unschärferelation ist ein grundlegendes Prinzip der Quantenphysik, das besagt, dass es unmöglich ist, sowohl den genauen Ort als auch den genauen Impuls eines Teilchens gleichzeitig zu kennen.
Der Wellen-Teilchen-Dualismus ist das Konzept, dass alle Teilchen auch die Eigenschaften von Wellen haben.
Ein Quantensprung ist in der Quantenphysik eine abrupte Veränderung vom Zustand eines Quantensystems, normalerweise beobachtet auf atomarer oder subatomarer Ebene.
Die Schrödingergleichung ist eine fundamentale Gleichung in der Quantenmechanik, die die zukünftige Verhaltensweise von einem dynamischen Quantensystem beschreibt.
In der Quantenmechanik führt die Messung dazu, dass das System sofort in einen bestimmten Zustand übergeht, ein Phänomen, das als Kollaps der Wellenfunktion bezeichnet wird.