Die Grundlage der Atomphysik ist das Studium der Atome, einschließlich ihrer Elektronenkonfiguration, ihrer Wechselwirkungen mit Strahlung und ihren Verhaltensweisen in magnetischen und elektrischen Feldern.
Die drei Hauptkomponenten eines Atoms sind Protonen, Neutronen und Elektronen.
Die Anzahl der Protonen in einem Atom bestimmt seine Identität oder sein Element.
Atome mit gleicher Anzahl an Protonen, aber unterschiedlicher Anzahl an Neutronen nennt man Isotope.
Das Bohr-Modell ist ein Atommodell, in dem die Elektronen bestimmte, klar definierte Orbitale (Pfade) um den Kern haben, ähnlich wie Planeten, die die Sonne umkreisen. Es ist benannt nach Niels Bohr.
Die Quantenmechanik ist ein Teilgebiet der Physik, das die Natur und das Verhalten von Materie und Licht auf atomarer und subatomarer Ebene beschreibt. Es enthält die Quantentheorie, die ein grundlegendes Prinzip der modernen Atomphysik ist.
Ein Photon ist ein Teilchen von Licht oder anderen elektromagnetischen Strahlen. Es ist das kleinste diskrete Menge (Quant) dieser Energie.
Ein Alpha-Teilchen ist eine Art ionisierender Strahlung, die aus zwei Protonen und zwei Neutronen besteht. Es ist im Wesentlichen ein Heliumkern.
Die Heisenbergsche Unschärferelation ist ein Prinzip der Quantenmechanik, das besagt, dass die Position und der Impuls eines Teilchens nicht gleichzeitig mit perfekter Genauigkeit gemessen werden können. Je genauer die Position ist, desto ungenauer ist der Impuls und umgekehrt.
Radioaktiver Zerfall ist ein Prozess, bei dem ein instabiler Atomkern Energie abgibt, indem er Strahlung in Form von Alpha-Teilchen, Beta-Teilchen oder Gammastrahlen aussendet.