Hilfe anzunehmen, fällt nicht jedem Menschen leicht. Trotzdem boomt die Nachhilfe-Branche und das zurecht. Denn immer mehr Menschen wollen sich weiterbilden und immer mehr Menschen realisieren, dass es einfacher ist, dafür einen erfahrenen und guten Nachhilfelehrer zu engagieren.
Nachhilfe ist etwas für kleine Kinder – so lautete lange die Devise. Zum Glück wandelt sich das Nachhilfe-Image langsam. Immer mehr Studenten und Berufstätige nehmen ebenfalls Nachhilfe in Anspruch. Sei es für Sprachen, Informatik oder Mathematik. Aber wie findet man einen guten Mathe-Nachhilfe-Lehrer und was sollte man beachten?
Das Internet macht das Finden von Nachhilfe-Lehrern deutlich einfacher. Mathematik Nachhilfe über Superprof ist ein gutes Beispiel dafür. Wer sich für MINT-Fächer interessiert, der wird Mathematik einwandfrei beherrschen müssen. Mit einem Nachhilfe-Lehrer geht das einfacher und schneller und über Vermittlungsplattformen kann man viele Ansprüche klar definieren.
So passt es vielleicht mit der Nachhilfe nur, wenn diese vollständig online geschieht. Wer auf dem Land wohnt oder neben dem Studium, der Schule oder dem Beruf einfach keine Zeit hat, noch irgendwo hinzufahren, der sollte ein Online-Angebot wählen. Doch das ist nicht für alle Menschen ideal, da sie besser arbeiten, wenn ihnen jemand auf die Finger schaut und praktisch direkt neben dem Arbeitsplatz steht.
Ob und wie Mathe-Nachhilfe in Anspruch genommen wird, hängt natürlich auch vom Budget ab. Kann man weder selbstständig noch über die Hilfe der Familie das Geld für einen Nachhilfe-Lehrer aufbringen, dann muss man kreativ werden. Lerngruppen oder Online-Foren können eine große Hilfe sein. Auf einigen Lernplattformen gibt es auch für wenige Euros Erklärvideos, die einen Lehrer nicht ersetzen, aber durchaus hilfreich sind.
Gibt es allerdings ein wenig Spielraum, was das Budget angeht, dann sollte man genau schauen, was man damit macht. Möchte man ausschließlich seine allgemeinen Mathe-Kenntnisse verbessern, dann kann das gesamte Budget darauf verwendet werden. Unter Umständen kann es aber auch sinnvoll sein, gezielt verschiedene Nachhilfe-Lehrer einzusetzen. Zum Beispiel kann in einer Prüfungs- oder Klausurenphase spezifisch für Stochastik, analytische Geometrie oder Vektorrechnung ein Lehrer gesucht werden.
Eng an das Budget gebunden ist auch die Frage nach den Zielen des Nachhilfe-Unterrichts. Möchte man lediglich durch eine bestimmte Prüfung durchkommen, dann sucht man sich einen Experten für das entsprechende Fachgebiet und ist meist mit wenigen Stunden gut bedient. Wer aber generell mit Mathematik kämpft, braucht einen Lehrer für mehrere Monate.
Bei langfristigen und konkreten Plänen – zum Beispiel ein Schüler, der Mathe-Nachhilfe nimmt, um später Physik studieren zu können – sollte nach einem Lehrer Ausschau gehalten werden, der auf Dauer verfügbar ist. Das ist deutlich sinnvoller als Bulimie-Lernen. Selbst bei einer Nachhilfe-Stunde pro Monat gibt es die Chance, immer wieder Defizite zu erkennen und auszugleichen. Dank Online-Plattformen gibt es außerdem die Möglichkeit, verschiedene Lehrer auszuprobieren.
Der wohl wichtigste Faktor bei der Nachhilfe-Suche ist die persönliche Lernweise. Immer wieder scheitern Schüler, Studenten und Berufstätige an sich selbst, weil sie stur versuchen, die Lernmethoden zu nutzen, die ihnen vorgegeben wurden. In Wahrheit gibt es unterschiedliche Lerntypen und man sollte wissen, zu welchem man gehört.
Wie bereits erwähnt wurde, brauchen einige Menschen einen Mathe-Lehrer physisch an ihrer Seite. Sollen sie selbstständig und online arbeiten, schieben sie dies auf und das Wissen bleibt auch nicht gut erhalten. Dann gibt es aber wiederum auch Menschen, die zu Hause und in Ruhe viel besser arbeiten, weshalb das Zuschalten eines Lehrers über ein Online-Tool beziehungsweise per Video-Chat genau richtig ist.
Zur richtigen Lernmethode gehört auch die richtige Lehrmethode. Nicht jeder Nachhilfe-Lehrer passt zu jedem Schüler. Es ist daher absolut legitim, sich erst einmal umzuschauen und Probestunden zu vereinbaren. Mathe-Lehrer kosten nun mal auch Geld und es spricht überhaupt nichts dagegen, sich den idealen Lehrer zu suchen, anstatt den erstbesten zu wählen und möglicherweise die Lernerfolge aufs Spiel zu setzen.
Symbolgraphik: © Oksana Kuzmina – Fotolia.com
Die Fläche eines Rechtecks wird berechnet, indem man die Länge und die Breite multipliziert, also 8 mal 3, das ergibt 24 Quadratmeter.
Der Umfang eines Kreises wird berechnet, indem man 2 mal Pi mal den Radius nimmt, also 2 * Pi * 5, das ergibt 31,4 Einheiten.
Ein Quadrat ist ein Viereck mit vier gleichen Seiten und vier rechten Winkeln.
Der Durchschnitt wird berechnet, indem man alle Zahlen addiert und dann durch die Anzahl der Zahlen teilt, also (3+4+7)/3, das ergibt 4,67.
Wenn man die Binärzahlen 1101 und 101 addiert, erhält man 10010.
Die Fläche eines Dreiecks wird berechnet, indem man die Basis mit der Höhe multipliziert und dann durch 2 teilt, also (10*5)/2, das ergibt 25 Quadratmeter.
Das Volumen eines Würfels wird berechnet, indem man die Kantenlänge hoch 3 nimmt, also 3*3*3, das ergibt 27 Kubikmeter.
Der Umfang eines Rechtecks wird berechnet, indem man 2*(Länge + Breite) rechnet, also 2*(5+2), das ergibt 14 Einheiten.
Das Volumen einer Kugel wird berechnet, indem man 4/3 * Pi * Radius^3 rechnet, also 4/3 * Pi * 3^3, das ergibt 113.1 Kubikmeter.
Die Dezimalzahl 17 wird in Binär umgewandelt zu 10001.