Elektronik im Alltag: In der modernen Welt nicht mehr wegzudenken

Elektronik im Alltag

Die Elektronik ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Vom Smartphone über das Auto bis hin zur Waschmaschine spielt sie in zahlreichen Geräten und Gegenständen eine wichtige Rolle. Für Laien bleiben die elektronischen Komponenten und Installationen aber bis heute oft ein Rätsel.

Ausschlaggebend für den heutigen Lebensstandard

Die Geschichte und Entwicklung der Elektronik ist maßgeblich für den heutigen Lebensstandard verantwortlich. Angefangen mit der Entdeckung der Elektrizität bis hin zur Erfindung von smarten Geräten und PCs hat die Elektronik die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren, beeinflusst. Dabei hat die Elektronik vor allem maßgeblichen Komfort mit sich gebracht. Nachts lässt sich einfach eine Lampe einschalten und mit einem Elektroauto lassen sich größere Distanzen möglichst umwelteffizient zurücklegen. Doch die Weiterentwicklung der Elektronik ist längst noch nicht abgeschlossen. Auch wenn schön designte Schalter für Zuhause und Smartphones längst zum Alltag gehören, gibt es immer wieder neue und bahnbrechende Entwicklungen im Zusammenhang mit der Elektronik.

Elektronik ist ein Aufgabenfeld für Profis

Die Elektronik ist für Laien kein einfaches und oft auch ein gefährliches Aufgabenfeld. Denn wo Strom fließt, herrscht potenziell immer Gefahr. Zudem kann die Reparatur von Platinen, Leitern und Co. durchaus umständlich sein. Wenn das Smartphone defekt ist oder eine neue Leuchte im Wohnzimmer angebracht werden soll, braucht es in der Regel einen Fachmann. So wird sichergestellt, dass die Elektronik richtig installiert beziehungsweise repariert wird. Bei Fehlern kann es im schlimmsten Fall nämlich zu Überhitzung oder gar einem Brand kommen. Auch wenn Sie handwerklich begabt sind, sind von elektronischen Bauteilen im besten Fall die Finger zu lassen.

Die Zukunft wird kleiner

Elektronische Geräte werden in den meisten Fällen immer kleiner. Dies sorgt natürlich auch dafür, dass Halbleiter und Co. schrumpfen müssen. Ein Problem, das in der Elektronikbranche bereits länger bekannt ist. Denn die technischen Möglichkeiten im Bereich der Halbleiter und Platinen sind langsam, aber sicher erschöpft. Da kleine Geräte nach wie vor im Trend liegen, wird in Zukunft immer häufiger auf die Nanotechnologie gesetzt werden. Zudem könnte dehnbare Elektronik eine wahre Revolution darstellen. Bislang ist es noch nicht wirklich möglich, Elektronik zu dehnen. Gelingt hier der Durchbruch, könnte etwa Kleidung mit Sensoren versehen werden. Dadurch lassen sich Bewegungen tracken, Daten rund um den Gesundheitszustand sammeln oder Bewegungsanalysen von Sportlern erfassen. Dehnbare Elektronik könnte aber auch in anderen Bereichen eine wichtige Rolle spielen. So lassen sich etwa für das Gaming künstliche Muskeln erzeugen, die sich durch elektrische Impulse zusammenziehen und dehnen können.

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Autor: , Letzte Aktualisierung: 03. Januar 2024