Bei einem Dreieck handelt es sich um eine geometrische Figur, wobei die “Figur” drei Seiten und drei Ecken aufweist und somit innerhalb der euklidischen Geometrie die einfachste Figur in der Ebene darstellt. Die Eckpunkte eines Dreiecks werden immer in Großbuchstaben und gegen den Uhrzeigersinn klassifiziert, die Seiten des Dreiecks immer Kleinbuchstaben und gegenüber von den Eckpunkten.
Dabei gibt es zwei wichtige Größen im Dreieck, die Winkel und die Länge der Seiten. Mit Hilfe dieser “Größen” lassen sich Dreiecke klassifizieren: Winkel (spitzwinkliges Dreieck, rechtwinkliges Dreieck, stumpfes Dreieck) und Länge der Seiten (gleichseitiges Dreieck, gleichschenkliges Dreieck, unregelmäßiges Dreieck).
Wie bereits oben erwähnt ist das Dreieck die einfachste euklidische Geometrie. Der Satz des Pythagoras ist einer der fundamentalen Sätze der Geometrie um Seitenlängen in Dreiecken zu berechnen.
Wichtig: Der Satz des Pythagoras ist nur in rechtwinkligen Dreiecken anwendbar, d.h. ein Winkel muss 90° ausweisen.
Skizze:
Satz von Pythagoras
Der Satz von Pythagoras findet in der analytischen Geometrie sehr oft Anwendung: