Die charakteristischen Eigenschaften von Metallen sind hohe Leitfähigkeit für Wärme und Strom, Glanz, spezifische Härte, und dass sie bei Raumtemperatur im festen Zustand (außer Quecksilber) sind.
Drei Beispiele für Metalle sind Eisen, Kupfer und Aluminium.
Legierungen sind homogene Mischungen aus zwei oder mehr Metallen. Ein Beispiel ist Stahl, eine Legierung aus Eisen und Kohlenstoff.
Das periodische System ist eine systematische Anordnung aller chemischen Elemente nach steigender Atommasse und ähnlichen chemischen Eigenschaften. Für Metalle gibt es dort eine eigene Kategorie, die Metalle gruppiert.
Übergangsmetalle haben die Fähigkeit, multiple positive Oxidationszahlen zu bilden und können daher komplexe Verbindungen eingehen.
Ein Metall gilt als “edel”, wenn es unter normalen Bedingungen sehr korrosionsbeständig ist. Beispiele hierfür sind Gold und Platin.
Metallverbindungen entstehen durch elektrochemische Reaktionen zwischen Metallen und Nichtmetallen. Ein Beispiel dafür ist Kochsalz (Natriumchlorid), das aus dem Metall Natrium und dem Nichtmetall Chlor entsteht.
Ein Metall wird zu einem Halbmetall, wenn es Eigenschaften sowohl von Metallen als auch von Nichtmetallen aufweist. Beispiele für solche Elemente sind Silicium und Arsen.
Metalle werden durch Bergbauverfahren wie offenen Tagebau oder Untertagebau aus der Erde abgebaut.
Oxidation ist das Abgeben von Elektronen durch ein Metall, während Reduktion das Aufnehmen von Elektronen ist. Diese Reaktionen treten oft zusammen auf und sind bekannt als Redoxreaktionen.